Erdumdrehung immer gleich? aber nein, nicht nur der Schöpfer kann die Erdumdrehung verändern – manchmal sind auch „natürliche“ Gründe….
Nach der Katastrophe in ChileErdbeben verkürzt Tageslänge
Das schwere Erdbeben in Chile hat einem Experten der US-Raumfahrtbehörde NASA zufolge zu einer Verschiebung der Erdachse geführt. Durch das Beben der Stärke 8,8 habe sich die Achse nach Berechnungen des Wissenschaftlers Richard Gross um acht Zentimeter verschoben, erklärt die NASA. Sollte sich dies bestätigen, würde das laut Gross bedeuten, dass die Tage künftig um 1,26 Mikrosekunden kürzer sind. Eine Mikrosekunde entspricht dem millionsten Teil einer Sekunde. Die Erde dreht sich in 24 Stunden einmal um ihre eigene Achse. Verändert sich deren Lage, verändert sich auch die Art der Rotation und entsprechend die Dauer der Tage.
Durch das Erdbeben der Stärke 9,1 im Dezember 2004 im Indischen Ozean hatte sich nach Angaben der NASA die Erdachse um rund sieben Zentimeter verschoben. Dadurch seien die Tage um 6,8 Mikrosekunden kürzer geworden.
AFP
Was könnten wir daraus lernen?
Nun – es gibt ja immer wieder Personen, die versuchen, „das Ende der Welt“ – oder wann Gott eingreifen wird – zu berechnen. Aber was ist der Maßstab für die Berechnung? Die Zahl der Umdrehungen der Erde um sich selbst und um die Sonne? Sollte der Allmächtige Schöpfer wirklich die Erde und deren Bewegung als seinen eigenen Zeitmaßstab nutzen?
Steht Jehova nicht über der Bewegung der Erde und weit über seiner Schöpfung?