Gemäß dem Buch „Die Wildschwäne Europas“ ernähren sich die Höckerschwäne etwa 1/3 von Gräsern. Doch wenn der Sommer richtig zuschlägt, dann liegen von früh bis spät „Sonnenhungrige“ auf der Wiese. Viele Wiesen werden auch als Hundeauslaufgebiet „mißbraucht“. Aber heute hatte Familie Schwan Glück! Sie haben sich richtig ausgelassen über die Gräser hergemacht – ein richtiger Rasenmäher! Und es gab auch kein Betteln nach Haferflocken oder Brot – denn frisches Gras und Kräuter schmeckt viel viel besser!
Durchfall haben Schwäne generell dann, wenn sie zu viel Brot fressen. Ohne weitere Diskussion.
Freundliche Grüße von mir, Ljuba.
Siehe dazu auch hier der Bericht vom „Schwanenvater vom Zürichsee“.
Aber anstatt agressiv die Fütterung zu unterbinden ist es viel Besser, die betreffendenen über die „richtigen Alternativen“ wie Haferflocken aufzuklären! Und vor allem nicht selbst Brot zu verfüttern! Denke da zum Beispiel an 2 Personen, die im Frühjahr die drei Jungschwäne vor dem Schwanenvater in Sicherheit bringen wollten. Wirklich eine gute Idee – aber womit sollten die Jungschwäne angelockt werden? Eine große Tüte Brot war anbei ;-(
hey, was ist das denn für eine Sauerei?
Wem gehört denn das Tier – und hat der Besitzer das Malleur weggemacht, wie es sich gehört? 😉