Zweite Runde bei den Haubentauchern

…erfolgreich 😉 Gestern saß bei den Haubentauchern bei Baum 41 noch ein Tier ganz still, brütend auf dem Nest.
Heute war „Bewegung“ im Nest. Und nach einer Weile konnten wir einen „getreiften kleinen Kopf“ erspähen! Dann hoffen wir einmal, dass die Küken diesmal durchkommen – und alle Angriffe von Krähen, Eichelhäher und Hunde überleben!



nur schlecht zu sehen - aber geschlüpft 😉

Weniger erfolgreich waren die Bläßhühner bei Baum 197 – dort konnten wir nur zwei kleine frisch geschlüpfte Küken sehen.

Bläßhuhn am Bootssteg

Die Bläßhühnerküken sind schon richtig schön groß geworden.
Die folgenden Fotos haben wir gestern aufgenommen:

wie immer haben die Küken hunger

ein toter Fisch - ob man den auch essen kann??

Mama teilt doch immer 😉

Delfine lassen sich von Doppel-Echolot leiten

gerade bei wissenschaft.de gefunden

Zwei gleichzeitig ausgesendete Ultraschall-Signale ermöglichen die Orientierung unter Wasser

Die Unterwasserwelt ist oft dunkel und trüb – das Echolot-System, das Delfinen hier dennoch die Orientierung ermöglicht, hat Forscher schon lange fasziniert: Die Meeressäuger senden hochfrequente Töne aus, deren Echo ihnen Informationen über Objekte in der umliegenden Unterwasserwelt liefern. Meeresbiologen haben nun entdeckt, dass dieses System raffinierter ist als bisher angenommen: Zwei Ultraschall-Signal gleichzeitig machen den dreidimensionalen Höreindruck perfekt. „Die beiden Sonar-Strahlen haben unterschiedliche Frequenzen, und die Delfine können sie sogar in verschiedene Richtungen aussenden“, sagt Josefin Starkhammar von der schwedischen Lund University. Dadurch könnten die Tiere Objekte sehr fein lokalisieren.

Ein System aus 47 Unterwassermikrofonen machte die Entdeckung der Wissenschaftler um Starkhammar möglich. Damit analysierten sie das Echolotsystem der Delfine so präzise wie nie zuvor. Seit 1960 untersuchen Forscher die Orientierung der intelligenten Meeressäuger, doch erst durch die gezielte Zusammenarbeit von Ingenieuren und Biologen wurde nun das Doppelsonar-System aufgedeckt, sagt Starkhammar. Es war sogar bekannt, dass die Tiere im Kopf zwei Strukturen besitzen, die Ultraschall aussenden. Bisher ging man aber davon aus, dass diese immer nur ein Echolot-Signal erzeugen.

Das Sonar der Delfine ist eines der höchstentwickelten Navigationssysteme der Natur, sagt Starkhammar. „Der Mensch kann bei der Echolot-Technik von den Delfinen noch eine Menge lernen“, betont die Meeresbiologin. Erkenntnisse über die Sinnessysteme der Meeressäuger könnten auch dabei helfen, sie vor dem gefährlichen Unterwasser-Lärm des Menschen zu schützen. Denn viele Wissenschaftler machen die wachsende Lautstärke in den Meeren dafür verantwortlich, dass immer mehr Wale und Delfine stranden.

Josefin Starkhammar et al.: Biology Letters, doi:10.1098/rsbl.2011.0396

wissenschaft.de – Martin Vieweg

Tja, wer hat das SOOO eingerichtet??? Was Wissenschaftler nicht schaffen – hat der Delfin „von Hause aus“ ??

Bessere Aussicht

"Da es heute regnet, sind nur ganz wenige Zweibeiner hier - und ich kann von hier oben viel besser sehen!"

"..und habe auch einen viel besseren Überblick über den See..."

und einen guten Blick auf die verschlafenen sieben Schwanenküken

Regen und Krach

Momentan regent es …und es bilden sich große Pfützen

"neuer reissender Zufluss"


aber sobald der Regen aufgehört hat, wird es wohl vorbei sein, mit Spielen der Bläßhühner auf den Resten der Bäume…

"ein schöner Unterschlupf - von oben und unten relativ trocken"

…denn die Schredderfahrzeuge und das Hebefahrzeug zum Abholzen stehen schon bereit.

die Reste der Bäume werden geschreddert - so bleiben keine Beweise übrig
das Fahrzeug um den "Sägemann" hochzuheben steht bereit

Also wird es wohl nach dem Regen laut werden?