Seit gestern ist die Studienausgabe März 2011 vom Wachtturm hörbar – (jw.org). Besonders interessant: „Betrüge dich nicht selbst durch falsche Überlegungen“ und „Öffne dich für Gottes Geist, nicht für den der Welt“ ….
Scheinbar ein wirkliches Problem – und nicht nur ein bzw. das Jugendwort des scheidenden Jahres – „Niveaulimbo“. Nein – man kann nur entweder dem einen oder dem anderen dienen.
Schöner Satz (Seite 9 Abs.7)
Satan stört es nicht weiter, wenn wir das Gute lieben, solange ein Teil unseres Herzens auch das Schlechte liebt, das er propagiert.
und eine Seite weiter:
Wer sich diesem Einfluss öffent, lässt alles, was ihm ihn der Bibel nicht gefällt, außer Acht und gibt mehr auf Tradition und Philosophie. …. Sie verwässern die klaren biblischen Gesetze gegen Ehebruch … und Scheidung und lehren, „das Gutes böse sei und Böses gut sei.“ Versuchen wir nach der Bibel zu leben oder vertrauen wir der Wiesheit von Menschen und schaffen uns unsere eigenen Moralvorstellungen?
Ob die Personen sich wirklich ändern werden?