nein, leider noch keine Webcam – aber ein kleines Video von heute:
ein 2.Video als Antwort:
Glauben im Leben umgesetzt
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Im Gegensatz zum letzten Jahr, wo das letze Ei noch Wochen lang im Nest „rumlag“ ist es diese Jahr nicht mehr zu sehen.
Dann haben wir heute mal darauf geachtet, was es an der Futterstelle noch so an Tieren gibt, und da ist uns doch ein Tier auf dem Boden aufgefallen, das sich anschließend schnell wieder versteckte:
Und dann war da natürlich noch die Familie Schwan – und was meist du, wonach er hier schaut?
Die Entenküken sind heut auch vor die Kamera geschwommen. Man sieht ihnen fast gar nicht mehr an, dass sie noch Küken sind Wann waren die eigentlich geschlüpft? Hier die ersten Bilder. Also sind die Küken höchstens 25 Tage alt!
Die Schwäne nutzen doch schon so schnell mit ihren Küken den gesamten See! Wir haben sie heute an „der Futterstelle“ getroffen. Wenn man bedenkt, dass der See 350m lang und 305m breit ist – eine gewaltige Aufgabe.
Interessant finde ich, dass die Enten mit ihren Küken immer „am Rand“ also im Uferbereich umherschweifen. Doch die Schwäne nutzen die offenen Flächen, als gäbe es keine Feinde – als gehöre der See ihnen ganz allein
Heute haben wir alle sieben Küken Aug in Aug sehen können. Hoffen wir, dass sie so gesund bleiben und weiterhin Fortschritte unternehmen
Ganz schön Anstrengend für die kleinen Körper!
Interessant auch, wie die Küken ihre Eltern nachahmen. An der einen Stelle hatte ein Mensch, der es besonders gut meinte, ein ganzes Toastbrotarsenal ins Wasser geworfen. Als „Vaterschwan“ daran knapperte, versuchten sich die Küken auch daran – war aber nicht ihr „Geschmack“.
Vorher hatten sie schon ein paar Haferflocken zu sich genommmen, und „Vaterschwan“ hatte durch heftige „Fußbewegungen“ den Boden aufgewühlt, so dass genug Plankton aufgewirbelt wurde, und den Küken damit gesunde Nahrung zur Verfügung stand.
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