Und achtet die Langmut unseres Herrn für Errettung, so wie auch unser geliebter Bruder Paulus nach der ihm gegebenen Weisheit euch geschrieben hat, wie auch in allen seinen (W. den) Briefen, wenn er in denselben von diesen Dingen redet, von denen etliche schwer zu verstehen sind, welche die Unwissenden und Unbefestigten verdrehen, wie auch die übrigen Schriften, zu ihrem eigenen Verderben.
Elberfelder 1871 – 2.Petrus 3,15–16
Genau dasselbe hat euch auch unser lieber Bruder Paulus geschrieben, dem Gott viel Weisheit gegeben hat. Er sagt das in allen seinen Briefen, wenn er über dieses Thema schreibt. Es gibt in ihnen allerdings einige schwierige Stellen. Die werden von unverständigen Leuten missdeutet, die im Glauben nicht gefestigt sind. Aber so verfahren diese Leute ja auch mit den übrigen Heiligen Schriften. Sie verurteilen sich damit selbst zum Untergang.
Gute Nachricht Bibel 2018 – 2.Petrus 3:15b–16
So hat es euch ja auch unser lieber Bruder Paulus mit der ihm geschenkten Weisheit geschrieben, und dasselbe sagt er in allen Briefen, wenn er über diese Dinge spricht. Einiges in seinen Briefen ist allerdings schwer zu verstehen, was dazu führt, dass die Unbelehrbaren und Ungefestigten es verdrehen. Aber das tun sie auch mit den übrigen Heiligen Schriften, und sie tun es zu ihrem eigenen Verderben.
(An welchen Paulusbrief hier gedacht ist, lässt sich nicht mehr mit Sicherheit feststellen, aber vergleiche zu Vers 15a (Gottes Geduld) z. B. Römer 2,4 und zu den Versen 11 bis 14 (Vorbereitung auf das Kommen von Jesus Christus) z. B. Römer 13,11–14; 1. Korinther 1,7–9; 7,29–35; 2. Korinther 5,6–10; Galater 6,7–10; Epheser 4,30–32; Philipper 2,14–16; 4,5; Kolosser 3,1–6.23–25; 1. Thessalonicher 5,4–11.)
Neue Genfer Übersetzung 2013 – 2.Petrus 3,15b–16
Verse oder sogar Teile eines Verses aus dem Zusammenhang reißen, um die „eigene Lehre“ zu untermauern – oder um diese dann „zu vergeistigen“. Ist das etwas neues? Nein! Diesen Fehler gab es schon in der Zeit des Petrus – und er nennt diese Menschen, die Verse aus dem Zusammenhang reissen ganz nett „Unwissende und Ungefestigte“. Also was können wir gegen solche „Irrlehrer“ tun? Die Menschen auffordern, die Bibel als ganzes Buch zu lesen – und beim Lesen unbedingt durch Gebet um den „heiligen Geist“ bitten!
Ein Fehler den ich heute beobachte: Jehovah wird nicht mehr in den Mittelpunkt der Predigt gestellt – auch Jesus Christus rückt in den Hintergrund. Statt dessen ist der Leser/Hörer der Mittelpunkt der Predigt/des Lesestoffs – es geht nur noch darum, dass ich mich gut fühle, dass es mir gut geht, dass ich ewiges Leben erhalte, dass ich mich ändere. Aber in der Bibel geht es um den Schöpfer und die Lösung die ER anbietet: das ist das Opfer Jesu! – und ER verändert die Gläubigen – nicht die Gläubigen ändern sich selbst. Der Gläubige kann sich nicht ändern, der Gläubige kann nicht die Wunden der Vergangenheit heilen – dass kann nur Jehovah!
DIE Geistlichkeit der Christenheit bildet zwei allgemeine Klassen: die Positiven (Fundamentalisten) und die Liberalen (Modernisten) oder höheren Kritiker. Sie haben verschiedene Ansichten über die Bibel. Der Positive faßt sie ganz buchstäblich auf, der höhere Kritiker reißt sie ganz auseinander. Der Positive befleckt sie mit Heidentum, indem er Lehren lehrt wie die Dreieinigkeit, die ewige Qual, das Fegfeuer und andere Glaubensansichten, wie sie die Heiden lange vor der Zeit Christi lehrten. Als das abtrünnige Christentum vom vierten Jahrhundert an katholisch oder universell wurde, nahm es heidnische Lehren an, um den Heiden zu gefallen und sie zum Namenchristentum zu bekehren. In dem eitlen Bemühen, einen Zusammenprall mit Gottes Wort zu vermeiden, verdrehen positive Geistliche gewisse Texte, damit sie in ihr Heidentum hineinpassen, wie Petrus es gesagt hatte: „Deren Sinn die Ungelehrten und Unbefestigten verdrehen, wie sie es auch mit den übrigen Schriften tun, zu ihrem eigenen Verderben.“ (Matthäus 15:6-9; 2 Petrus 3:16, NW) Obwohl die Positiven behaupten, auf biblischer Wahrheit aufzubauen, stützen sie ihren Glauben auf heidnische Sagen. Ihre falschen Darstellungen über Gott und Christus veranlassen viele, sich von der Bibel wegzuwenden. So geben sie sich als Werkzeuge hin, um den Glauben an Gott und sein Wort niederzureißen.
Wachtturm – 15.November1953
In Jeremias Tagen eigneten sich falsche Propheten Jehovas Worte an, um sie anzuführen und mit ihren Lügen zu vermischen und ihrer Mischung ein Aroma der Wahrheit zu verleihen, damit so ihre Lügen eher angenommen wurden, weil etwas Wahrheit damit verflochten war. Jehova mißbilligte dies: „Darum, siehe, ich will an die Propheten, spricht Jehova, die einer vom anderen meine Worte stehlen.“ (Jeremia 23:30) Sowohl positive als liberale Glaubensrichtungen von heute tun dasselbe, indem sie gewisse Texte biegen und drehen, um ihre heidnischen Lehren oder philosophischen Theorien anscheinend zu stützen. So geben sie den trügerischen Reden, mit denen sie die Ohren derer kitzeln, die die unverfälschte Wahrheit des Wortes Jehovas nicht wirklich wünschen, ein biblisches Aroma. Durch dieses Verdrehen der Schrift wird der breite Weg zum Verderben gebahnt, wie der Apostel Petrus es sagte: „Darin jedoch sind einige Dinge schwer zu verstehen, deren Sinn die Ungelehrten und Unbefestigten verdrehen, wie sie es auch mit den übrigen Schriften tun, zu ihrem eigenen Verderben.“ (2 Petrus 3:16, NW)
Wachtturm – 15.April 1955
Aber zurück zu dem Vers aus 2.Petrus
den übrigen Heiligen Schriften Petrus sieht hier die paulinischen Briefe, die in Vers 15 erwähnt wurden, in der gleichen Kategorie wie die inspirierten, autoritativen Schriften des ATs (V. 15; 1,20f.) und diese in Übereinstimmung mit dem eigenen Anspruch des Paulus als einzigartige apostolische Autorität (Röm 1,1; 1.Kor 2,13; Gal 1,1). Dies ist ein wichtiger Vers, um zu zeigen, dass die Apostel beabsichtigten, uns neue Bundesschriften zu übermitteln, als sie ihre Werke niederschrieben.
Reformations-Studien-Bibel
Bezüglich der Verzerrung der Lehre des Paulus. Die Verzögerung der Wiederkunft Christi sollte als seine Geduld gewertet werden, mit der er die Menschen zum Heil führt (vgl. V. 9; Röm. 2,4). Der Apostel Paulus schrieb irgendwann vor der Abfassung des 2. Petrusbriefes an dieselben Leserinnen und Leser, und offenbar benutzten die Irrlehrer aus Kap. 2 eine verdrehte Version von Paulus‘ Evangelium der Freiheit (vgl. 2,19; auch Röm. 8,1-5; 2. Kor. 3,1-18; Gal. 5,1-6), um einige von ihnen zur Sünde zu verführen.
Die ESV Studienbibel
3:16 In allen seinen Briefen zeigt, dass er sich einer Art Sammlung von Paulusbriefen bewusst ist, wobei die Anzahl hier nicht genannt wird. Manche Dinge … sind schwer zu verstehen Das heißt nicht, dass alles in den Paulusbriefen schwer zu verstehen ist, und es heißt auch nicht, dass irgendetwas „unmöglich zu verstehen“ ist, aber es bedeutet, dass die richtige Auslegung einiger schwieriger Schriftstellen viel Mühe und gottgegebene Weisheit erfordert. Die Unwissenden und Unbeständigen verdrehen die Lehren des Paulus genauso wie die anderen Schriften, was darauf hindeutet, dass die Schriften des Paulus auch in der neutestamentlichen Zeit als Schrift angesehen wurden und auf der gleichen Ebene der göttlichen Autorität standen wie die alttestamentliche Schrift. Das griechische graphē, das hier mit „Schrift“ übersetzt wird, kommt im NT 51 Mal vor und bezieht sich jedes Mal auf die kanonische alttestamentliche Schrift und nicht auf andere Schriften, außer dass zweimal (hier und in 1 Tim 5,18) auch einige neutestamentliche Schriften eingeschlossen sind. Das zeigt, dass die neutestamentlichen Bücher, die von den Aposteln Christi geschrieben oder autorisiert wurden, schon sehr früh als Gottes Wort anerkannt wurden.
Beachte, dass Petrus die Briefe des Paulus mit dem Rest der Heiligen Schrift gleichsetzt, was darauf hindeutet, dass Petrus die Schriften des Apostels Paulus für das Wort Gottes hält. Beachte, dass Petrus die Schriften des Paulus über die Endzeit als schwer zu verstehen ansieht. Das sollte ein Trost für jeden von uns sein, der versucht, die Schriften des Paulus über das Kommen Christi zu interpretieren. Selbst Petrus fand sie schwierig. Deshalb sagt Petrus, dass manche Menschen, die ungelehrt und unbeständig sind, sich selbst zerstören. Ungelehrt bezieht sich auf jemanden, dessen Verstand nicht geschult und dessen Denkgewohnheiten nicht diszipliniert sind. Unbeständig ist jemand, dessen Verhalten nicht richtig auf den Wahrheiten des Wortes Gottes beruht.
Die Nelson Studienbibel
Eine der in Frage gestellten Lehren war der Glaube an die Wiederkunft des Herrn (2 Petr 3,3-4). Diese Leugnung ging mit dem Gedanken einher, dass das Leben und die Geschichte keine endgültige Bestimmung hätten. Der Autor des 2. Petrusbriefs bekräftigte angesichts dieser Skepsis nachdrücklich die traditionelle Lehre. Aber er tat dies auf eine Art und Weise, die darauf hindeutet, dass die Erwartung der Wiederkunft des Herrn sehr schwach geworden war: „Vergesst das nicht, meine Lieben, dass bei dem Herrn ein Tag wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag“ (2 Petr 3,8). Die Lehre wird als dogmatischer Grundsatz bekräftigt, aber sie hat keinen starken Einfluss auf das tägliche Leben.
Frederick J. Cwiekowski – Die Anfänge der Kirche
Der zweite interessante Punkt ist der Hinweis darauf, dass die Paulusbriefe zu diesem Zeitpunkt einen fast offiziellen Status erlangt haben und eindeutig als „Schrift“ für die Gemeinde angesehen werden (2 Petr 3,15-18). Offensichtlich beriefen sich die Irrlehrer in der Gemeinde auf die Briefe des Paulus und nutzten sie als Unterstützung für ihre Lehre. Der Autor des 2. Petrusbriefes weist im Namen des Petrus einen solchen Missbrauch zurück und gibt den Briefen seines „geliebten Bruders Paulus“ seine Zustimmung. Die Erinnerung an die früheren Spannungen zwischen Petrus und Paulus (vgl. Gal 2,11-14) wurde durch die Ansicht späterer Jahrzehnte ersetzt, dass Petrus und Paulus die beiden Hauptfiguren der frühen Gemeinde waren.
Indem Petrus den Apostel Paulus beglaubigt, weist er auf drei Dinge hin. Erstens ist in Vers 15a die Langmut Gottes das Thema; diese Langmut ist zur Rettung. Anders ausgedrückt: Die Verzögerung Gottes bei seinem Versprechen der Wiederkunft geschieht, um noch mehr Menschen Möglichkeit und Zeit zur Rettung zu geben.
Arnold Fruchtenbaum – Die Petrusbriefe
Zweitens erinnert Petrus die Gläubigen in Vers 15b daran, dass Paulus ebenfalls schon über dieses Thema an sie geschrieben hat; und das Schreiben kam aus der Weisheit des Paulus. Ganz eindeutig hegt Petrus Bewunderung für Paulus und dessen Weisheit. Petrus bezeichnet Paulus als den geliebten Bruder. Trotz der Differenzen und Meinungsverschiedenheiten zwischen ihnen – trotz des negativen Zwischenfalls, der sich in Galater 2,11-21 zugetragen hat – hielt Petrus den Paulus immer noch für einen geliebten Bruder. Petrus kam zu der Erkenntnis, dass Paulus recht hatte, als er ihn rügte. Jetzt erwähnt er, dass Paulus dieselben Dinge an diese Gläubigen geschrieben hat. Wenn Petrus sagt: Paulus . . . hat euch geschrieben denkt er mindestens an das Buch der Galater; denn 2 Petrus wurde an dieselbe Gruppe von Gläubigen geschrieben wie 1. Petrus, und in 1 Petrus 1,1 wird Galatien erwähnt.
Drittens diskutiert Petrus in Vers 16 die Briefe des Paulus und sagt, dass Paulus ebenfalls von diesen Dingen geredet hat. Damit meint er, dass Paulus in seinen Briefen ebenfalls von falschen Lehrern gesprochen hat. Petrus gibt zu, dass einige der von Paulus geschriebenen Dinge schwer zu verstehen sind. Ein einziges griechisches Wort (dusnoetos) wird hier für den Ausdruck schwer zu verstehen gebraucht. Alles, was Paulus geschrieben hat, ist zu verstehen; doch einige der von ihm geschriebenen Dinge verlangen sehr viel Zeit und Mühe beim Studium. Petrus sagt noch etwas anderes über Paulus’ Schriften: Die falschen Lehrer verdrehen die paulinischen Schreiben, wie sie es auch mit den übrigen Schriften tun. Das mit verdrehen übersetzte Wort stammt vom griechischen stebloo; das bedeutet »pervertieren« oder »drehen«. Das mit andere übersetzte griechische Wort bedeutet »andere von derselben Art«. Das zeigt, dass Petrus die paulinischen Episteln für »Heilige Schrift« hielt. Wichtig ist die Erkenntnis: Es wurde nicht von irgendeinem Kirchenkonzil festgelegt, welche biblischen Bücher in den Kanon aufgenommen werden sollten und welche nicht. Wenn etwas kanonisch war, wurde es sofort als Heilige Schrift erkannt. Petrus nimmt die paulinischen Briefe eindeutig nicht nur als Sendschreiben, sondern als Heilige Schrift. Sie haben dieselbe Autorität wie die anderen Schriften – damit ist das Alte Testament gemeint. Was Petrus von Paulus schreibt, zeigt, dass sie sich trotz ihrer früheren Probleme miteinander versöhnt haben.
Wohl sind von den Dingen, die Paulus schreibt, »etliche schwer zu verstehen«, aber sie sind nicht unverstehbar. Wie wir einerseits der Herrlichkeit gewiss sein können (Röm 5,2), weil wir aus Gnade gerettet sind (Eph 2,8), und dennoch dem Ziel nachjagen müssen (Phil 3,12–14), das verdrehen viele der Unwissenden und machen aus der reinen Gnadenlehre des Apostels einen Bastard, eine Lehre, nach der Menschengebote nötig sind, um die Gnade abzusichern. Die böse Folge ist, dass damit der Mensch immer mehr in den Mittelpunkt gerückt wird, also zunehmend den Platz einnimmt, der Gott allein zusteht. Menschliche Anstrengung tritt an die Stelle der Gnade Gottes, der Wille des Menschen soll anstatt des Willens Gottes für das Heil verbürgen. Andere wiederum folgern aus der Gnadenlehre, sie könnten in der Sünde verharren, weil das Gottes Gnade nur noch größer machen müsse (Röm 5,20–6,1), und erliegen der falschen Lehre, vor der Petrus oben in 2,1–2 gewarnt hat.
Benedikt Peters – Kommentar zu 2. Petrus
Die »Unwissenden« haben keine Entschuldigung, wenn sie unwissend sind, denn Gott hat uns alles offenbart, was wir wissen müssen, und er hat uns alle Mittel in die Hand gegeben (siehe Auslegung zu 1,4), damit wir wissen und in diesem Wissen stets zunehmen können. Weil viele das nicht tun, »verdrehen« sie die Wahrheiten der Glaubenslehre. Hier steht das im NT nur an dieser Stelle belegte Wort στρεβλοω, strebloō, vom Hauptwort streblē, ein »Werkzeug zum Drehen«, eine »Walze« oder »Winde«. Das Verb bedeutet auch »foltern«, »quälen«, das dadurch geschieht, dass man dem Opfer die Gliedmaßen verdreht oder gar ausrenkt. So behandeln diese Leute Gottes Wort.
Die Unwissenden sind auch »die Unbefestigten«, denn wir können nur befestigt werden in der Wahrheit, wenn wir sie kennen. Das aber bedeutet, dass wir allen Fleiß aufwenden müssen, um im Verständnis der Heilslehre zu wachsen. Wir müssen eben, wie Petrus in 1,5–10 sagt, zusehen, dass wir unsere Berufung und Erwählung fest machen. Dann werden wir befestigt sein und uns weder von den falschen Lehrern verleiten lassen (2,14) noch die Schriften verdrehen zu unserem Schaden: Wer Gottes Gnade und die daraus fließenden Ergebnisse im Heil und im Wandel des Gläubigen verdreht und damit den Gott der Gnade verunehrt und den Willen des Menschen an die Stelle des göttlichen Heils- und Herrscherwillens setzt, tut das zu seinem eigenen »Verderben«, apōleia (das gleiche Wort wie in 2,1 [2-mal]; 2,3; 3,7).
Wir hatten in V. 15 gesehen, dass Petrus und Paulus übereinstimmten in allem, was sie lehrten. Nun stellt Petrus die Briefe des Apostels Paulus und damit auch seine eigenen Briefe auf die gleiche Ebene mit den »übrigen Schriften«, und das heißt nichts anderes als mit dem ganzen Alten Testament. Alle Schriften des Neuen Testaments sind vom gleichen Geist inspiriert wie alle Schriften des Alten Testaments. Der Geist, der Mose und die Propheten erfüllte und beim Schreiben führte (1,21), lehrte, inspirierte und führte auch die Apostel. Dass der Heilige Geist genau das tun würde, hatte der Herr vor seinem Weggang ausdrücklich angekündigt (Joh 16,13).